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3. Tag der Novene 12. Mai 2013

 

3. Tag der Novene 12. Mai 2013

Pfingsthymnus 4. Strophe:

„In der Unrast schenkst du Ruh,
hauchst in Hitze Kühlung zu,
spendest Trost in Leid und Tod.“

Gedanken

Im Hauch des göttlichen Geistes kommt alles zur Ruhe
Turbulenzen beruhigen sich
Extreme relativieren sich
Sammlung
innen sein
Stille
Atemhauch
Atem ist eine Chance
jeder Atemzug aufs neue:
Ich finde in mich hinein
Atme in mir, Heiliger Geist……

Gebet

Diese Gedanken mit einem der Taize-Liedrufe verbinden und singend-betend durch den Tag gehen. Zum Beispiel mit: den Rufen“Veni, sancte Spiritus“ (Komm, heiliger Geist) oder „Veni creator“ ( Komm, Schöpfer Geist! )

2013 Pfingstnovene aus der Internetkirche St. Bonifatius in funcity.de
Impressum
Die Pfingstnovene kommt aus dem St. Bonifatius-Kloster in funcity.de
In den Verteiler kann man sich eintragen auf der Website www.st-bonifatius-funcity.de. Austragen geht dort auch.
Inhaltliche Gestaltung: Sr. Maria Thekla Heuel (Sr_Maria-Thekla@funcity.de) – nach einer Idee von Gabi Weinz +
Technische Umsetzung: Marcus Balasch
Verantwortlich: Bistum Hildesheim, Norbert Lübke,
St. Jakobushaus, Reußstr. 4, 38640 Goslar, Tel.: 05321 3426-16

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12. Mai 2013 Posted by | Pfingstnovene | Hinterlasse einen Kommentar

739. Gemeindebrief (12. Mai 2013 – 7. Ostersonntag – Lesejahr C) – rg –

Liebe Leserinnen und Leser,

 

Am letzten Sonntag haben wir von der Liebe Jesu als „Erkennungszeichen“ gehört. Donnerstag dann die sichtbare Liebe im Segen Jesu für seine Jünger.

Heute, am Ende der Osterzeit, wird Jesu Liebe erneut deutlich.

 

Jesus bittet beim Vater für die Jünger, die durch die Jünger zum Glauben gekommenen und so schließlich auch für uns.

 

Sie und wir alle sollen eins sein. Das ist Jesu Wunsch. Dabei geht es nicht um Gleichförmigkeit oder Gleichmacherei. Vielmehr geht es darum, aus einem Sinn und Geist heraus die Welt zu gestalten und mit Leben zu füllen. In der Vielfalt der Orte, der Unterschiedlichkeit der Menschen, der Buntheit der Kulturen.

 

Für mich wird mit dieser Textstelle erneut klar: Es geht Jesus nicht um fromme Worte oder Werke. Es geht ihm um den ganzen Menschen. Da ist es ihm auch egal, wer wie oft zur Kirche geht, wer öfter betet oder sich an christlich-katholische Rituale hält.

 

Wer mit dem Geist der Liebe handelt, handelt wie Jesus. Das ist zunächst entscheidend.

 

 

Gesegneten Sonntag

 

Rainer Gelhot

Redaktion GemeindeBrief

 

 

Das Evangelium von 7. Sonntag der Osterzeit findet sich im Johannes-Evangelium Kapitel 17, Verse 20 – 26

 

In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete:

Heiliger Vater, ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben.

Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.

Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast; denn sie sollen eins sein, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und die Meinen ebenso geliebt hast wie mich.

Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon geliebt hast vor der Erschaffung der Welt.

Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt, und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast.

Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde ihn bekannt machen, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und damit ich in ihnen bin.

 

 

 

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Impressum:

Gemeindebrief der Internet-Kirche St. Bonifatius in www.funcity.de.

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12. Mai 2013 Posted by | Gemeindebrief St.Bonifatius | Hinterlasse einen Kommentar

2. Tag der Novene 11. Mai 2013

 

2. Tag der Novene 11. Mai 2013

Pfingsthymnus 3. Strophe:

„Höchster Tröster in der Zeit,
Gast, der Herz und Sinn erfreut,
köstlich Labsal in der Not“

Gedanken

getröstet werden
in den Arm genommen werden
Nähe spüren
mich fallen lassen und wissen:
ich bin aufgefangen und geborgen
Meine ganze Not
alle Not der Welt
in die Hände Gottes legen
der Geist Gottes schenkt mir Trost
Ich bringe die Nöte dieser Welt vor Gott zur Sprache
stellvertretend für alle, die verstummt sind
in dem Vertrauen, verstanden und getröstet zu werden

Gebet

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12. Mai 2013 Posted by | Pfingstnovene | Hinterlasse einen Kommentar

1. Tag der Novene 10. Mai 2013

 

1. Tag der Novene 10. Mai 2013

Pfingsthymnus 2. Strophe:

„Komm, der alle Armen liebt,
komm, der gute Gaben gibt,
komm, der jedes Herz erhellt.“

Gedanken

alle Armen
jedes Herz
Hier bin ICH gemeint!!
Der Geist Gottes
die Gabe Gottes für mich persönlich
und für alle um mich herum
alle Armen
jedes Herz
ich gehe durch die Straßen
ich begegne Menschen auf Wegen, in der Bahn, im Geschäft…..
alle Armen
jedes Herz
sie alle sind gemeint:
die guten Gaben des Geistes Gottes
für alle Armen
für jedes Herz
Ich stelle mir vor, dass ich das wahrnehmen kann:
Der Geist Gottes erhellt jedes Herz

Gebet

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12. Mai 2013 Posted by | Pfingstnovene | Hinterlasse einen Kommentar

Christi Himmelfahrt – Einstimmung in die Pfingstnovene 9. Mai 2013

 

Christi Himmelfahrt – Einstimmung in die Pfingstnovene 9. Mai 2013

Pfingsthymnus 1. Strophe:

„Komm herab, o heilger Geist,
der die finstre Nacht zerreißt,
strahle Licht in diese Welt.“

Gedanken

Sich bereiten und öffnen für das Kommen des Geistes Gottes
Ich vertraue darauf, dass er kommt
Ich vertraue darauf, dass er auch meine, unsere Welt erhellen und verändern kann
Bin ich bereit mich verändern zu lassen?
in mir
in meinem Leben
in der Welt um mich herum?
Wenn die Nacht zerrissen wird wie ein dunkler Vorhang,
ist das Strahlen des Lichtes nicht länger gebunden…..

Gebet

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12. Mai 2013 Posted by | Pfingstnovene | Hinterlasse einen Kommentar

Osterwege 2013 aus St. Bonifatius in funcity.de – Schritt 49 (09.05.2013)

Himmel – Das Wort für heute

 

Himmels-Augen-Blicke
glückselig
einen Blick in den Himmel werfen
im Arm das neugeborene Kind
und dich sagen hören:
„Du bist mein geliebtes Kind.
An dir habe ich Wohlgefallen.“

ängstlich
einen Blick in den Himmel werfen
im Herzen die Sorge um die Zukunft
und dich sagen hören:
„Ich bin mit dir.
Ich behüte dich, wohin du auch gehst.
Ich verlasse dich nicht.“

flehend
einen Blick in den Himmel werfen
auf den Lippen das Bekenntnis des Fehlens
und dich sagen hören:
„Deine Schuld ist dir vergeben.“

fragend
einen Blick in den Himmel werfen
mit dem Wissen um Not und Elend
und dich sagen hören:
„Und nun geh! Ich sende dich!“

Nora Bösch, Lustenau

12. Mai 2013 Posted by | Osterwege | Hinterlasse einen Kommentar

738. Gemeindebrief (09. Mai 2013 – Christi Himmelfahrt – Lesejahr C) – rg –

Liebe Leserinnen und Leserdes Gemeindebriefes,

 

Heute hören wir von den letzten Dingen.

Gemeint sind aber nicht Erzählungen über das Ende der Welt oder ähnliche Horrorszenarien.

Gemeint sind die letzten Worte und Gesten Jesu, die er seinen Jüngern mit auf den weiteren Lebens- und Glaubensweg gibt.

Bemerkenswert sind für mich vor allem die Zeichen:

 

Jesus führt die Jünger hinaus, nach Betanien.

 

Ein Zeichen, sich auf den Weg zu machen, nicht vor Ort zu verharren?

Ein Zeichen, sich auch mal abseits des großen Trubels zu versammeln?

 

Dann segnet er sie.

 

Er gibt ihnen Mut und Kraft, lobt sie und gratuliert ihnen, nimmt man die ursprüngliche Bedeutung des Wortes ernst.

 

Die Jünger sind total ergriffen.

Sie fallen vor Jesus nieder.

Erst als sie die Tragweite Jesu Worte und des Erlebten erkennen, kehren sie in großer Freude nach Jerusalem zurück.

 

So nimmt der Vater den Sohn bei sich auf. Er holt ihn zu sich, damit die Jünger gesegnet und – später dann – mit dem Heiligen Geist bestärkt, Jesu Wirken eigenständig weitergeben können.

Damit ist der heutige Tag tatsächlich ein „Vatertag“.

 

 

Herzliche Grüße

 

Rainer Gelhot

Redaktion GemeindeBrief

 

 

Das Evangelium von Christi Himmelfahrt findet sich im Lukas-Evangelium Kapitel 24 Verse 46-53

 

Er sagte zu ihnen: So steht es in der Schrift: Der Messias wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen, und in seinem Namen wird man allen Völkern, angefangen in Jerusalem, verkünden, sie sollen umkehren, damit ihre Sünden vergeben werden.

Ihr seid Zeugen dafür. Und ich werde die Gabe, die mein Vater verheißen hat, zu euch herabsenden. Bleibt in der Stadt, bis ihr mit der Kraft aus der Höhe erfüllt werdet. Dann führte er sie hinaus in die Nähe von Betanien. Dort erhob er seine Hände und segnete sie.

Und während er sie segnete, verließ er sie und wurde zum Himmel emporgehoben; sie aber fielen vor ihm nieder. Dann kehrten sie in großer Freude nach Jerusalem zurück.

Und sie waren immer im Tempel und priesen Gott.

 

 

 

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