Schritt 13 – 17.03.2014
Schritt 13 – 17.03.2014
Das Wort
Glücksbote
Der Vers
Denn so spricht der Herr, der den Himmel erschuf, er ist der Gott, der die Erde geformt und gemacht hat – er ist es, der sie erhält, er hat sie nicht als Wüste geschaffen, er hat sie zum Wohnen gemacht -: Ich bin der Herr und sonst niemand.
Jes 45,18
„Ein Stück vom Himmel…“ – Osterwege 2014
E-Mail-Impulse aus der Internetkirche St. Bonifatius in funcity.de (http://kirche.funcity.de)
Konzept und Realisierung:
Norbert Lübke – nl@st-bonifatius-funcity.de
Rainer Gelhot – rg@st-bonifatius-funcity.de
Die Fotos stammen von Teilnehmenden eines Workshop Fotografie im St. Jakobushaus. Bitte beachten: Die Rechte liegen bei den jeweiligen Fotografen.
Technische Umsetzung: Marcus Balasch
c/o St. Jakobushaus, Reußstr. 4, 38640 Goslar,
Tel.: 05321 3426-16
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Schritt 12 – 16.03.2014 – 2. Fastensonntag
Schritt 12 – 16.03.2014 – 2. Fastensonntag
Das Wort
Fühlen und hören
Der Vers
Seid gesegnet vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.
Ps 115,15
„Ein Stück vom Himmel…“ – Osterwege 2014
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786. Gemeindebrief (16. März 2014 – 2. Fastensonntag – Lesejahr A) – nl –
Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefes aus der Internetkirche St. Bonifatius in funcity.de,
mit raschen Schritten geht es in der Vorbereitungszeit auf Ostern weiter. Im heutigen Evangelium dürfen die Jesus-Jünger Petrus, Jakobus und Johannes eine Erfahrung machen, die einen Vorgeschmack auf die Auferstehung bietet. Nicht umsonst weist Jesus am Ende des Abschnittes aus dem Evangelium die drei darauf hin, ihren Mund zu halten.
Immer wieder machen wir uns – notwendigerweise – von den zentralen Inhalten unseres Glaubens ein Bild, um wenigstens etwas vermeintlich fassbares zu haben. Damit die drei Jünger eine Vorstellung davon bekommen, wie das ist, wenn der Menschensohn von den Toten aufersteht, nimmt Jesus sie mit auf den Tabor-Berg.
Dort geschieht dann zugleich Verwandlung und Nähe. Verwandelt in sonnengleißendes Licht und schneeweiße Kleidung, Nähe zu Moses dem Gesetzesvertreter und Elija dem Protagonisten der Propheten.
Doch dieser Zustand geht schneller vorbei, als Petrus auch nur anbieten kann, in Hütten diese Erfahrung konservieren zu wollen. Es gelingt nicht, denn diese Erfahrung der Ewigkeit in der Zeit ist flüchtig. Sie festhalten zu wollen, kann nicht gelingen. Sie einzusperren in menschliche Gedankengebäude geht genauso schief.
Was bleibt dann, werden Sie vielleicht fragen? Für mich dauert dieser Moment der leuchtenden Gotteserkenntnis an, nur anders als live und in Farbe dabei zu sein, strahlend wie das Zentrum der Sonne. Nur wer traut sich, immer dort hinein zu sehen? Bei der echten Sonne wird man durch dauerhaftes Sonne-Sehen blind an den Augen.
Vielleicht, so denke ich mir, können wir damit zufrieden sein, einen Augenblick dieser Ewigkeit in der Zeit erhaschen zu dürfen. Wir können genügsam sein, weil wir uns daran erinnern können und dürfen, wie Gottesbegegnung ausschaut und sich anfühlt. Alles weitere Erkennen heller Strahlen von leuchtenden Wolken kommt dann ganz, ganz später.
Liebe erinnernde Grüße
Norbert Lübke
Redaktion GemeindeBrief
Sonntags-Evangelium: Matthäus 17,1-9
Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden blendend weiß wie das Licht.
Da erschienen plötzlich vor ihren Augen Mose und Elija und redeten mit Jesus. Und Petrus sagte zu ihm: Herr, es ist gut, dass wir hier sind. Wenn du willst, werde ich hier drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.
Noch während er redete, warf eine leuchtende Wolke ihren Schatten auf sie und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr hören.
Als die Jünger das hörten, bekamen sie große Angst und warfen sich mit dem Gesicht zu Boden.Da trat Jesus zu ihnen, fasste sie an und sagte: Steht auf, habt keine Angst! Und als sie aufblickten, sahen sie nur noch Jesus.
Während sie den Berg hinabstiegen, gebot ihnen Jesus: Erzählt niemand von dem, was ihr gesehen habt, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden ist.
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Impressum:
Gemeindebrief der Internet-Kirche St. Bonifatius in www.funcity.de.
Verantwortlich:
Bistum Hildesheim, Norbert Lübke, St. Jakobushaus, Reußstr. 4,
38640 Goslar, Tel.: 05321 3426-16
Anregungen und Rückmeldungen bitte an den jeweiligen Verfasser (siehe Namenskürzel in der Betreffzeile):
rg = Rainer Gelhot: rg@st-bonifatius-funcity.de nl= Norbert Lübke: nl@st-bonifatius-funcity.de
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Schritt 11 – 15.03.2014
Schritt 11 – 15.03.2014
Das Wort
Tief bewegt
Der Vers
Herr, dein Wort bleibt auf ewig, es steht fest wie der Himmel.
Ps 119,89
„Ein Stück vom Himmel…“ – Osterwege 2014
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Schritt 10 – 14.03.2014
Schritt 10 – 14.03.2014
Das Wort
Vertrauensvoll
Der Vers
Denn deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, deine Treue, so weit die Wolken ziehn.
Ps. 208,5
„Ein Stück vom Himmel…“ – Osterwege 2014
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Schritt 09 – 13.03.2014
Schritt 09 – 13.03.2014
Das Wort
Leuchtpunkt
Der Vers
Gepriesen bist du am Gewölbe des Himmels, gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit.
Dan 3,56
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Schritt 08 – 12.03.2014
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Das Wort
Aller Anfang ist schwer?
Der Vers
Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde
Gen. 1,1
„Ein Stück vom Himmel…“ – Osterwege 2014
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Schritt 07 – 11.03.2014
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Das Wort
Bewegt!
Der Vers
Erheben wir Herz und Hand zu Gott im Himmel.
Klgl 3,41
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Schritt 06 – 10.03.2014
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Das Wort
Neuer Blick
Der Vers
Die Himmel preisen, Herr, deine Wunder und die Gemeinde der Heiligen deine Treue.
Ps. 89,6
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Schritt 05 – 09.03.2014 – 1. Fastensonntag
Schritt 05 – 09.03.2014 – 1. Fastensonntag
Das Wort
Hoffnungsblick
Der Vers
Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.
Ps. 124,8
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